Eine aktuelle Studie der DIW econ GmbH zeigt: Die Fachhochschule Westküste ist ein bedeutender Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Region.
Im Jahr 2022 hat die FH Westküste gemeinsam mit ihren Studierenden eine gesamtwirtschaftliche Bruttowertschöpfung von über 85 Millionen Euro generiert. Für jeden investierten Euro an Landesmitteln wurden mehr als 3,80 Euro an Wert geschaffen – davon rund 2,00 Euro direkt in der Westküste.
Neben kurzfristigen Nachfrageeffekten durch Einkäufe, Steuern und Dienstleistungen trägt die Hochschule langfristig durch Wissenstransfer, Forschung und die Ausbildung qualifizierter Fachkräfte zur nachhaltigen Entwicklung bei. Jeder Arbeitsplatz an der FH Westküste schafft rechnerisch 1,9 weitere Jobs – insgesamt sind rund 600 Arbeitsplätze auf die Aktivitäten der Hochschule zurückzuführen.
Besonders hervorzuheben ist der Wissenskapitalstock, der 2022 zu 44 Millionen Euro Bruttowertschöpfung führte, davon 10 Millionen Euro direkt an der Westküste.
Die Studie verdeutlicht: Die FH Westküste ist weit mehr als nur ein Ort für Bildung – sie ist ein essenzieller Wirtschaftsfaktor und nachhaltiger Entwicklungsmotor für die Region.
„Durch Partnerschaftliche Zusammenarbeit haben wir unseren Teil bei der Einwerbung von Fördermitteln von über 4 Mio. beigetragen“ so unser Vorstand Dirk Burmeister bei seinem Spotlight.
Bei der Präsentation der Ergebnisse, auf Einladung des Förderforum Fachhochschule Westküste e.V., wurde die enge Verbundenheit mit der Region deutlich. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und unserer Entwicklungsagentur Region Heide leisten wir einen bedeutenden Beitrag für die Zukunft unserer Region.
Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam bewegen – und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
Quelle Bild: Fachhochschule Westküste