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Jannick Schwender

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Entwicklungsagentur Region Heide macht den Auftakt zur WDWN!

Gleich mit zwei Online-Veranstaltungen zu den thematischen Schwerpunkten WESTKÜSTE100 und Entwicklungen der Wasserstoffwirtschaft auf politischer Ebene startete die Entwicklungsagentur Region Heide am vergangenen Freitag (11.06.2021) in die WOCHE DES WASSERSTOFFS NORD.

„Die Energiewende ist ein Thema, das uns hier in der Region schon lange begleitet und beschäftigt. Schon in der Vergangenheit waren hier Pioniere am Werk, die allen trotzen und die Windenergie vor Ort umsetzten,“ so die Begrüßungsworte von Hartmut Busdorf, Vorsteher des Amtes Heider Umland und Bürgermeister der Gemeinde Hemmingstedt am ersten Veranstaltungstag. „Die Voraussetzungen für eine Energiewende, die Arbeitsplätze und Wertschöpfung für die Region bringt, sind bei uns einfach optimal.“

Seit dem Kick-Off des Forschungsprojektes WESTKÜSTE100 im August letzten Jahres ist viel passiert, berichtete Regine Albert, Moderatorin beider Veranstaltungen und Projektmanagerin der Entwicklungsagentur Region Heide für das Projekt WESTKÜSTE100. Beispielweise liegen im technischen Bereich erste Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie der Fima Holcim zur Umstellung der Produktionsprozesse im Zementwerk in Lägerdorf vor. Eine technische Simulation zur Methanolsynthese, die in Zusammenarbeit von thyssenkrupp IS, der Raffinerie Heide und Holcim erstellt wird, läuft noch. Projektpartner OGE (Open Grid Europe) hat die Netzwerkplanung für den Transport von grünem Wasserstoff von der Raffinerie bis zu den Stadtwerken Heide begonnen. Die Stadtwerke als regionaler Energieversorger informieren derzeit im Rahmen ihres Teilprojekts „Grüner Heizen“ ihre Kundinnen und Kunden über die zukünftige Beimischung von Wasserstoff zum herkömmlichen Erdgas

Alle Projektbereiche (mit insgesamt 7 Hauptarbeitspaketen) des auf fünf Jahre angelegten Forschungsprojektes leisten, angefangen mit der Entwicklung klimaschonender Produktionsabläufe (Chemie- und Zementindustrie) bis hin zur CO2-reduzierten Energieversorgung vor Ort einen entscheidenden Beitrag zur Dekarbonisierung der Industrie. Allein die Umwandlung der Raffinerie weg von fossilen Energieträgern hin zu Erneuerbaren, so Frau Dr. Niebler, hat neben der geplanten Sektorenkopplung im Projekt positive Effekte auf den regionalen Arbeitsmarkt.

Dies wurde auch am Samstag zur zweiten Veranstaltung „Entwicklungen der Wasserstoffwirtschaft auf politischer Ebene“ umfänglich diskutiert. Die Wasserstoff-Wirtschaft nimmt in der Region Heide immer konkretere Formen an - und das sogar in industriellen Größenordnungen. Durch die verschiedenen Projekte der 100-er Reihe ist die Region Heide inzwischen sogar über die Grenzen Schleswig-Holsteins und auch Deutschlands bekannt geworden. „Nun wollen wir zügig an der weiteren Umsetzung arbeiten, unsere vor Ort erzeugte erneuerbare Energie nutzen, um damit in naher Zukunft zu fliegen, fahren, heizen, bauen und ackern. Davon profitieren wir alle, dass erhält und schafft Arbeitsplätze in der Region und darüber hinaus. So gestalten wir unsere Zukunft - und das: „Made in Dithmarschen“! so Andreas Hein, Energie- und Forschungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, der sich bei der regen Abschlussdiskussion aktiv eingebracht hat.

Alle Referentinnen und Referenten betonten wie wichtig ein ganzheitlicher und integrierter Ansatz sei, um die Energiewende wirklich voranzubringen. Wenn die politischen Rahmenbedingungen (RED II und EEG-Umlage) dann endlich angepasst und damit die Weichen gestellt werden, damit Investitionen getätigt werden, können die Innovationen der Region auch der gesamten Bevölkerung zugute kommen.

Mit hohen Einschaltquoten, d. h. über 160 Anmeldungen und einer Beteiligung am Samstagnachmittag bis nach 18.00 Uhr, inklusive der Verkündung der Quizgewinner, waren beide Veranstaltung ein echter Erfolg!

 

Mehr zum Thema finden Sie hier und in unseren News. Unter diesem Link finden Sie die Pressemitteilung.

Dezember 2020: Förderprogramm erneut ausgeschöpft

Bereits zwei Mal wurde das Budget des Förderprogramms "Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger um jeweils eine Million Euro aufgestockt. Nun ist der Fördertopf leer. Insgesamt sind seit Juni 2020 private Investitionen in Höhe von 3,6 Millionen Euro gefördert worden. Einen Zuschuss konnte erhalten, wer sich unter anderem einen Ladepunkt für Elektroautos, einen Batteriespeicher, eine Photovoltaik-Balkonanlage oder ein Lastenfahrrad kaufte.

Für Januar 2021 steht mit dem Förderprogramm für Batteriespeicher schon der Nachfolger in den Startlöchern. Das Budget umfasst 2,5 Millionen Euro. Ab Montag, 18. Januar, können Anträge gestellt werden. Anders als im bisherigen Programm ist es dafür notwendig, zunächst ein Angebot für einen Speicher einzuholen und einzureichen; erst im Anschluss daran kann eine Förderung beantragt werden. Die Installation darf erst beginnen, wenn ein Förderbescheid vorliegt. Neu ist außerdem, dass der Batteriespeicher nur dann gefördert wird, wenn er mit erneuerbaren Energien betrieben wird, beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage. Diese sollte nicht vor dem 1. Januar 2021 in Betrieb genommen worden sein.

Andere Fördermöglichkeiten

Für die Bürger:innen gibt es derzeit diverse weitere Möglichkeiten, Zuschüsse für klimafreundliche Anschaffungen zu erhalten:

Siehe auch: Mitteilung des Landes Schleswig-Holstein vom 15.12.2020

November 2020 - "Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger" Anträge wieder möglich!

Das erfolgreiche Förderprogramm "Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger" des Landes Schleswig-Holstein wird fortgesetzt. Ab sofort können wieder Anträge gestellt werden. Mit großem Erfolg war das Programm im Juni 2020 gestartet. Weil jedoch die Fördersumme von 1,6 Millionen Euro schon nach wenigen Monaten nahezu ausgeschöpft war, ist das Programm nun um eine Million Euro aufgestockt worden. Im ersten Förderzeitraum von Juni bis August 2020 sind bereits knapp 1,4 Millionen Euro in private Investitionen in den Klimaschutz geflossen; mehr als 2150 Antragsteller in Schleswig-Holstein haben bislang davon profitiert. Nun steht Fördergeld in Höhe von 1,2 Millionen Euro zur Verfügung.

Der Antrag kann auf der Seite des Landes Schleswig-Holstein unter https://serviceportal.schleswig-holstein.de/Verwaltungsportal/Service/Entry/AFM_Klima gestellt werden.

Juni 2020 - QUARREE100: Der neue Newsletter ist da

Seit November 2017 laufen die Arbeiten am Heider Energiewende-Projekt QUARREE100. Ziel des Vorhabens, das von der Bundesregierung mit rund 24 Millionen Euro gefördert wird, ist die Erforschung und Entwicklung einer klimaschonenden Energieversorgung für den Rüsdorfer Kamp. Quartalsweise informiert ein Newsletter über den Fortschritt des Projektes. In den Ausgaben erklären wir u. a. Fachbegriffe aus dem Bereich der Energieforschung und beantworten Fragen der Anwohnerinnen und Anwohner aus dem Rüsdorfer Kamp. Außerdem lernen Sie die 20 Projektpartner von QUARREE100 und ihre verschiedenen Aufgaben kennen. Mit dem QUARREE100-Newsletter sind Sie außerdem bestens über aktuelle Termine und Veranstaltungen informiert, beispielsweise über die „Sprechstunden“ im grünen Infocontainer. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Projekte in anderen Städten an der Energiewende arbeiten. Eine Foto-Präsentation illustriert zudem die Entwicklung des Rüsdorfer Kamps in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Die aktuelle Ausgabe des Newsletters können Sie unter folgender Adresse herunterladen: https://quarree100.de/de/publikationen/ oder abonnieren Sie direkt über www.quarree100.de den Newsletter, um stets gut über das Projekt informiert zu sein.

April 2020 - Region Heide ist Mitglied der European Hydrogen Valleys Partnership

Seit März 2020 ist die Region Heide, vertreten durch die Entwicklungsagentur, ein aktives Mitglied in der „European Hydrogen Valleys Partnership“ (EHVP). Durch die Mitgliedschaft baut die Entwicklungsagentur Region Heide ihr internationales Netzwerk unter der Projektinitiative ENTREE100 aus und leistet durch die Zusammenarbeit mit weiteren europäischen Regionen ihren Beitrag zum Voranbringen der Wasserstoffwirtschaft in Europa.Seit März 2020 ist die Region Heide, vertreten durch die Entwicklungsagentur, ein aktives Mitglied in der „European Hydrogen Valleys Partnership“ (EHVP). Durch die Mitgliedschaft baut die Entwicklungsagentur Region Heide ihr internationales Netzwerk unter der Projektinitiative ENTREE100 aus und leistet durch die Zusammenarbeit mit weiteren europäischen Regionen ihren Beitrag zum Voranbringen der Wasserstoffwirtschaft in Europa.

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Juli 2019 - Reallabor Westküste 100 ausgewählt

Die branchenübergreifende Partnerschaft aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, Open Grid Europe, Ørsted, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide und thyssenkrupp Industrial Solutions – gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Region Heide und der Fachhochschule Westküste – hat heute positive Nachrichten aus Berlin erhalten: Das Projekt „Westküste 100“ wird eines der wenigen „Reallabore der Energiewende“ des Bundeswirtschaftsministeriums sein und mit seinen Ansätzen den Technologie- und Innovationstransfer von der Forschung in die Praxis beschleunigen.

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Mai 2019 - Projekt Reallabor Westküste 100

In Schleswig-Holstein hat sich die branchenübergreifende Partnerschaft “Westküste 100” aus EDF Deutschland, Holcim Deutschland, Open Grid Europe, Ørsted, Raffinerie Heide, Stadtwerke Heide und thyssenkrupp Industrial Solutions - gemeinsam mit der Entwicklungsagentur Region Heide und der Fachhochschule Westküste gebildet. Diese will aus Offshore-Windenergie grünen Wasserstoff produzieren und die dabei entstehende Abwärme nutzen.

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Februar 2019 - Wasserstoff-Experimentier-Sets an Schulen übergeben

Erneuerbare Energien und Wasserstoff erlebbar machen

Zehn Rendsburger und fünf Heider Schulen haben Sets zum Thema Erneuerbare Energien und Wasserstoff (kurz: EE-H2-Tutorials) erhalten.

Mittels dieser Sets sollen die Schüler/innen im Rahmen des Physik-/Chemie- und Technikunterrichts die Wirkungsweise einer EE-Stromerzeugung sowie die Sektorenkopplung zum Wasserstoff erarbeiten. Im Rahmen des Unterrichts kann so ein Solar-Wasserstoff-System gebaut oder ein Wasserstoff-Modellauto betankt werden.

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Oktober 2018 - Null-Emissions-Züge möglicherweise mit grünem Wasserstoff aus der Region Heide

Gestern wurde der Wasserstoffzug Alstom Coradia iLint in Schleswig-Holstein vorgestellt. Bei einer Demonstrationsfahrt zwischen Neumünster und Kiel war auch Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz an Bord.

Neben anderen Teilnehmern der Veranstaltung waren auch die Partner des H2-Konsortiums Westküste mit Sitz in Heide (Holstein) vertreten. Das Konsortium ist als Energieversorger bevorzugter Partner von Alstom für ein Projekt in Schleswig-Holstein. So bereitet das Konsortium in Heide einen 20-MW-Elektrolyseur mit ausreichender Kapazität vor, um eine komplette Flotte von Wasserstoffzügen in Schleswig-Holstein und anderen schweren Nutzfahrzeugen in der Region zu betanken. Das Konsortium hat auch spezielle Pläne für die Installation von Wasserstoff-Tankstellen an Bahnhöfen, Bus-Depots oder LKW-Verteilzentren.

gesamte Pressemitteilung (Deutsch)

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August 2018 - CAMPUS100 bewilligt

Die Fachhochschule Westküste erhält rund 3,6 Millionen Euro Fördermittel für den Aufbau eines Forschungszentrums für Technologien der Energiewende. Die Idee dahinter: Erworbenes Wissen soll an der Westküste gehalten werden.

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Juli 2018 - Vorstandswechsel

Bei der Entwicklungsagentur Region Heide gab es zum 22.06.2018 einen Wechsel auf der Vorstandsebene. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Ulf Stecher (Bürgermeister Stadt Heide), Harald Matelski (Bürgermeister Lohe-Rickelshof & 1. stv. Amtsvorsteher Amt KLG Heider Umland), Manfred Will (Bauausschussvorsitzender Stadt Heide) und Matthias Schoßnick (Leitender Verwaltungsbeamter Amt KLG Heider Umland) wurden durch Dirk Burmeister als neuen Vorstand und gleichzeitig Geschäftsführer abgelöst.

Hintergrund dieses Wechsels ist die Änderung der Organisationssatzung der Agentur, der nunmehr auf einen hauptamtlichen Vorstand setzt. Denn aufgrund der gewachsenen Organisationsstruktur innerhalb der Agentur sowie neuer rechtlicher Vorgaben der Landesverordnung über Kommunalunternehmen (KUVO) über die Besetzung des Vorstandes galt es sich Überlegungen zur Neustrukturierung zu machen. So bestellte der Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 21.06.2018 Dirk Burmeister, der auch bisher schon die Funktion der Agenturleitung und Wirtschaftsförderer wahrgenommen hat, als neuen hauptamtlichen und alleinigen Vorstand. Die Kontrolle der Vorstandsarbeit wird vom Verwaltungsrat wahrgenommen und erstreckt sich insbesondere auf die Ordnungsmäßigkeit, die Zweckmäßigkeit und die Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung.

Die gesetzlichen Vertreter der Agenturträger Stadt Heide und Amt KLG Heider Umland, Bürgermeister Stecher und die/der noch zu wählende Amtsversteher/in, werden aufgrund der neuen rechtlichen Regelungen der KUVO im Verwaltungsrat sitzen und die grundlegenden politischen Entscheidungen treffen. Der Verwaltungsrat wurde zudem um die bisher noch nicht vertretenen Umlandgemeinden Lieth, Neuenkirchen, Norderwöhrden, Ostrohe und Stelle-Wittenwurth erweitert, um die Transparenz und den Informationsfluss über die Agenturarbeit zu optimieren. Die Vertreter/innen der Stadt Heide und des Amt KLG Heider Umlandes werden in den aktuell konstituierenden Sitzungen der Ratsversammlung bzw. des Amtsausschusses bestellt und kommen in der ersten Sitzung des neuen Verwaltungsrates im August zusammen. 

Juli 2018 - KEROSyN100: In die Luft mit grünem Kraftstoff

Projekt-Initiative ENTREE100 mit neuer Forschungsarbeit für die Herstellung von strombasiertem, grünem Kerosin.

HEIDE. Unter der Leitung der Universität Bremen nimmt die Raffinerie Heide dieser Tage gemeinsam mit fünf Partnern aus Industrie und Wissenschaft die Arbeiten an dem Forschungsprojekt KEROSyN100 auf. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Herstellung von umweltfreundlichem, synthetischem Kerosin. Dieses wird auch als strombasierter Kraftstoff bezeichnet und soll beispielsweise in der Luftfahrt zur Anwendung kommen. Gelingt es dem Projekt, Möglichkeiten einer Herstellung von Luftfahrttreibstoffen mittels aus grünem Windstrom erzeugten Wasserstoffs darzustellen, wäre dies eine vielversprechende Option für mehr Klimaschutz im Luftverkehr. Das auf drei Jahre angelegte Verbundprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit 4,2 Millionen Euro gefördert.

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April 2018 - Geoportal der Region Heide online

Anfang 2016 stellten das Amt Heider Umland und die Stadt Heide ein flächendeckendes Baulandkataster für die Region Heide vor. Auf Grundlage von Luftbildauswertungen und Vor-Ort-Begehungen zeigt es Baulücken und Freiflächen sowie Nachverdichtungsmöglichkeiten im bebauten Innenbereich und bietet damit eine wichtige Grundlage für die Entwicklung neuen Wohnraums. Seitdem wird das interkommunale Flächenmanagement von der Entwicklungsagentur Region Heide betreut und weiterentwickelt. Mit dem Start eines internetbasierten Geoportals als öffentlich zugänglicher Karten- und Auskunftsplattform werden die Informationen aus dem Baulandkataster nun dynamisch und auf dem aktuellsten Stand zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden die Bauleitpläne (Bebauungs- und Flächennutzungspläne) der Gemeinden der Region Heide präsentiert und die Satzungen zum Download angeboten. Weitere Themen wie beispielsweise Informationen zu Gewerbeflächen sollen sukzessive integriert werden.

Juli 2016 - Region Heide sieht sich auf einem guten Weg

HEIDE. Das ganze Jahr über sind Dirk Burmeister von der Entwicklungsagentur Region Heide und sein Kollege Martin Eckhard in Deutschland, aber auch in Europa unterwegs. Sie werben für Heide und die elf Umlandgemeinden. Das Engagement der beiden zahlt sich jetzt aus: In diesem Jahr konnten sie im Gewerbepark Hemmingstedt rund 17 000 Quadratmeter an einen Chemie-Produzenten vermieten.

Januar 2016 - Regionaler Energieatlas stellt kommunale Planungen auf neue Ebene

In den vergangenen Monaten nahm ein fünfköpfiges Gutachter-Team die Region Heide genauestens unter die Lupe, um eine Frage zu beantworten: Wie machen wir unsere Energie-Infrastruktur fit für die Zukunft? Die nun vorliegende Zwischenbilanz stellt die Planungen von Stadt und Umland auf eine neue Grundlage.

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Mai 2015 - Regionaler Energieatlas: Region Heide untersucht Klimaschutz-Potenziale

Die Region Heide ist Vorreiter bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Im Auftrag des Amtes KLG Heider Umland und der Stadt Heide sollen die regionalen Potenziale der Nutzung und Weiterentwicklung grüner Energie näher untersucht werden. Neben dem Klimaschutz stehen dabei handfeste wirtschaftliche Interessen im Fokus.

April 2014 - Energie-Aktionstag in der Region Heide am Sonnabend, 26. April 2014

In Heide und Umland sind Windkraft- und Photovoltaikanlagen zwar selbstverständlich, im Alltag sind erneuerbare Energien jedoch oft weniger sicht- und greifbar. „Erneuerbare Energie erfahrbar machen“ lautet daher das Motto, unter dem sich regionale Unternehmen und Anlagenbetreiber auf Initiative der Entwicklungsagentur Region Heide am 19. bundesweiten „Tag der Erneuerbaren Energien“ beteiligen.

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Februar 2014 - Premiere in Schleswig-Holstein: Entwicklungsagentur startet Projekt "Grüne Energie Region Heide"

Erst im Sommer vergangenen Jahres gegründet, hat die neue Entwicklungsagentur Region Heide bereits zahlreiche Vorhaben angeschoben oder realisiert. Zu den größeren Projekten zählt nun eines, auf das die Verantwortlichen im Hamburger Hof nicht nur besonders stolz sind, sondern von dem sie sich auch viele positive Effekte für die gesamte Region versprechen: das Projekt „Grüne Energie Region Heide“. Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik, welches heute erstmalig in Schleswig-Holstein gestartet wurde. Gefördert wird es durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.

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August 2013 - Entwicklungsagentur Region Heide gestartet: Matelski führt den Vorstand, Rogalla den Verwaltungsrat

Mit großem Elan hat die neu gegründete Entwicklungsagentur Region Heide ihre Arbeit aufgenommen. Mit Julia Kröger, Axel Groth und Dirk Burmeister stehen in der neuen Geschäftsstelle am Hamburger Hof 3 drei kompetente Ansprechpartner für die Belange der Region Heide zur Verfügung. Am heutigen Dienstag haben zudem die konstituierenden Sitzungen des Verwaltungsrates und des Vorstandes stattgefunden. In deren Verlauf wurde Harald Matelski aus Lohe-Rickelshof zum Vorsitzenden des Vorstandes gewählt und Jan Rogalla aus Heide zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates.

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Potenzialstudie "Wasserversorgung"

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